Julia Fischer ist in diesem Jahr Fokus-Künstlerin des Rheingau Musik Festivals. Schumanns Violinkonzert spielt sie mit den Bamberger Symphonikern am 7. Juli in Wiesbaden. Mit ihrem Quartett ist sie am 9. Juli auf Schloß Johannisberg zu Gast, hier gibt sie auch am 20. Juli ein Rezital mit dem Pianisten Jan Lisiecki. Mendelssohn folgt am 23. Juli bei dem Konzertabend mit der Kammerakademie Potsdam.
María Dueñas spielt am 7. Juli bei der Staatskapelle Berlin unter Alain Altinoglu Ravels Tzigane für Violine und Orchester im Schlossgarten Schönhausen
Martin Mitterrutzner steht als Iopas in Berlioz' Les Troyens (Leitung: Daniele Rustioni) am 6./ 7. Juli auf der Bühne des Nationaltheaters.
Ema Nikolovska eröffnet am 11. Juli gemeinsam mit Daniel Gerzenberg (Klavier) den Eppaner Liedsommer mit Schumann Liedern (Liederkreis nach Eichendorf).
Am 8. Juli dirigiert Petr Popelka die Tschechische Philharmonie mit Werken von Smetana, Dvořák und Martinus. Das Konzert wird auch im Livestream auf BR Klassik gesendet.
Václav Luks dirigiert am 7. Juli Händels Messias mit seinen beiden Ensembles im Kloster Eberbach.
Erstmals dirigiert Petr Popelka mit Schostakowitschs Die Naseeine Neuproduktion an der Semperoper Dresden. Regie-Altmeister Peter Konwitschny inszeniert. Vorstellungen am 2./7./10./13. Juli.
Drei große Wolf-Liederzyklen, jeder für sich ein eigener Kosmos – interpretiert von Christian Gerhaher, dem Pianisten Ammiel Bushakevitz und jeweils einer Sängerin an seiner Seite: Julia Kleiter, Anna Lucia Richter und Anna Prohaska. Aufgeführt in der Londoner Wigmore Hall, dem Teatro de la Zarzuela Madrid und der Bayerischen Staatsoper- Termine ab 30. Juni bis 29. Juli, hier die Übersicht!
Die Audi Jugendchorakademie und die Akademie für Alte Musik Berlin bringen in diesem Jahr Mendelssohns Paulus zur Aufführung, unter den Solisten ist Christiane Karg. Bereits am 2. Juli findet eine Aufführung bei den Audi Sommerkonzertenin Ingolstadt statt, am 22. Juli dann beim RheingauMusikfestival.
Franz-Josef Selig als König Marke unter der Leitung von Gianandrea Noseda (Inszenierung: Claus Guth) am Opernhaus Zürich mit Vorstellungen am 26./ 29. Juni sowie 2./6./9. Juli